Biografie
Sandra Barenthin wurde in Berlin geboren und blieb ihrer Heimatstadt treu. Heute lebt sie mit ihrer Familie inmitten der deutschen Hauptstadt.
Schon im Alter von fünf Jahren sang sie vor begeistertem Publikum. Ihre Liebe zum Gesang und zur Musik zieht sich seitdem durch Ihr ganzes Leben.
Während der Gymnasialzeit sang sie Hauptrollen in mehreren Musical-Off-Produktionen. Im Chor der St.-Hedwigs-Kathedrale, später im Karl-Forster-Chor Berlin lernte sie die großen Oratorien kennen und sang oftmals im kleinen Chor bei A-cappella-Stücken in vielen Kirchen und großen Konzertsälen in ganz Europa.
Von 1994 bis 1997 wurde Sandra Barenthin zur Logopädin an der Poliklinik für Stimm- und Sprachkranke der FU Berlin ausgebildet.
Gleichzeitig entdeckte sie in dieser Zeit den Sologesang als Berufung. Sie begann ihre professionelle Gesangsausbildung 1994 bei James Gordon und setzte sie ab 1995 bei Mike Cinnamon in New York fort.
Dabei hatte sie regelmäßig Solo-Auftritte beim staatlich geförderten Programm des Landes Berlin im Bereich Oper, Operette und Musical.
Schauspielunterricht bei Claudia Lahmann folgte.
1997 und 1998 arbeitete Sandra Barenthin mit Burkhard Bauche, dem ehemaligen Kapellmeister der Komischen Oper Berlin und Korrepetitor der Hochschule Hanns Eisler, zusammen. Gemeinsame Konzerte brachten sie u.a. nach Zürich.
Mit John Dawson, dem Solo-Korrepetitor der Deutschen Oper Berlin, arbeitet Sandra Barenthin seit 1999 zusammen und es entwickelte sich eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Dirigenten und ehemaligen Kapellmeister des Hans-Otto-Theaters in Potsdam, Ronald Reuter. Mit ihm singt sie bis heute regelmäßig Konzerte.
Im Sommer 2000 wirkte Sandra Barenthin bei der Opernproduktion „Figaros Hochzeit“ der Kammeroper Schloss Rheinsberg mit.
2006 war Sandra Barenthin bei einem winterlichen Freiluft-Event anlässlich der Übergabe der 500. Gasturbine von Siemens Power Generation an den Kunden im Berliner Westhafen vor 1800 geladenen Gästen zu hören.